Verhütung & SchwangerschaftFASD – Was du über Alkohol in der Schwangerschaft wissen solltest

Jedes Jahr kommen in Deutschland mehr als 12.000 Kinder zur Welt, die unheilbare, schwerwiegende Beeinträchtigungen haben, weil sie vor ihrer Geburt mit Alkohol in Kontakt gekommen sind. Das sind im Verhältnis zu der Anzahl der Geburten in Deutschland fast zwei von 100 geborenen Kindern also statistisch mehr als ein Kind pro Stunde. Damit sind die Folgen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft der häufigste Grund für nicht erblich bedingte geistige, körperliche und seelische Behinderungen.
All diese Schäden, die beim Ungeborenen durch Alkohol entstehen, werden FASD (Fetale Alkoholspektrumstörungen) genannt.
Jetzt denkst du vielleicht – okay, das ist schlimm, aber warum sollte ich etwas darüber wissen, wenn ich gerade selbst noch kein Kind will? Dafür gibt es gleich mehrere Gründe:

Erstens: Verhütungspannen!

Es können auch bei der besten Verhütung Pannen passieren. Es ist sehr wichtig zu wissen, warum man dann auf jeden Fall auf Alkohol verzichten sollte, bis man sicher weiß, dass man nicht schwanger ist.

Zweitens: Verständnis für Menschen mit FASD!

Weil in Deutschland sehr viele Menschen mit den Einschränkungen leben, die durch Alkoholeinfluss in der Schwangerschaft entstehen, kann es sein, dass einige davon in deiner Schule oder in deinem Sportverein sind. Es ist sehr wichtig, dass viel mehr Menschen verstehen, mit wie vielen Problemen und Einschränkungen Menschen mit FASD zu kämpfen haben, um sie zu unterstützen, statt abzulehnen und ihnen damit die Möglichkeit zu geben, auch ihre Stärken und Fähigkeiten zu entdecken.

Drittens: Wissen verbreiten!

Das Problem wäre komplett vermeidbar, wenn mehr Menschen besser Bescheid wüssten, dass auch schon kleine Mengen Alkohol in der Schwangerschaft großen Schaden anrichten können! Dieses ist nicht nur für die Schwangeren selbst wichtig, sondern auch für alle Menschen im Umfeld, die dafür sorgen können, dass keine Person unter Druck gesetzt wird, Alkohol zu trinken.

Viertens: deine Zukunft!

Auch wenn du aktuell keine Kinder möchtest, wollen mehr als zwei von drei Jugendlichen irgendwann später als Erwachsene Kinder haben! Und ihr häufigster Wunsch ist, dass die eigenen Kinder gesund auf die Welt kommen.

Alkoholverzicht in der Schwangerschaft ist also ein sehr wichtiges Thema und geht deshalb auch alle an!

Warum schadet Alkohol in der Schwangerschaft dem ungeborenen Kind?

Im Bauch der Mutter wird das ungeborene Kind über den Mutterkuchen (Plazenta) und die Nabelschnur mit allem versorgt, was es braucht. Wenn die Mutter atmet, isst und trinkt, werden Sauerstoff und die gelösten Nährstoffe ins Blut der Mutter transportiert und gelangen so auch zum Mutterkuchen.
Dort werden sie durch eine dünne Trennwand ins kindliche Blut transportiert, von wo sie dann über die Nabelschnur direkt zum Kind weitergeleitet werden. Leider können durch den Mutterkuchen auch viele schädliche Stoffe, die im Blut der Mutter vorhanden sind, zum Kind gelangen.
Dazu gehören eine Reihe von Krankheitserregern, aber auch Medikamente und eben auch Drogen inklusive Nikotin und Alkohol. Weil es so viele verschiedene Schäden verursachen kann, gehört Alkohol zu den gefährlichsten Drogen für das Ungeborene.
Wenn eine Schwangere Alkohol trinkt, hat das Kind ziemlich schnell den gleichen Alkoholspiegel, also genau soviel Promille im Blut, wie seine Mutter. Im Gegensatz zu Erwachsenen kann die Leber des Kindes den Alkohol am Anfang der Schwangerschaft aber noch gar nicht und später nur sehr langsam abbauen.

Erschwerend kommt hinzu, dass der Alkohol auch in das Fruchtwasser gelangt, in dem das Kind schwimmt. Dort bleibt der Alkohol viel länger als im mütterlichen Blut. In den ersten Schwangerschaftsmonaten nimmt das Kind so Alkohol über die Haut auf, später trinkt es das alkoholhaltige Fruchtwasser.
Das bedeutet also konkret: Das Kind ist dem Alkohol viel länger (bis zu 10x länger) ausgesetzt als die Mutter, weil es den Alkohol nicht so schnell abbauen kann und auch wenn die Mutter schon wieder nüchtern ist, immer noch Alkohol aus dem Fruchtwasser aufnimmt und trinkt.
Das bedeutet also, dass der Alkohol noch viele Stunden (bis zu 10x so lange) im Kind wirkt. Bei einem mütterlichen Alkoholspiegel von 0,8 Promille bedeutet dies, dass die Mutter bei einem durchschnittlichen Alkoholabbau von 0,1 Promille pro Stunde nach 8 Stunden wieder nüchtern ist.
Für das Kind könnte dies aber bis zu 80 Stunden bedeuten, also mehr als drei Tage. Und was, wenn die Mutter am nächsten oder übernächsten Tag wieder Alkohol trinkt? Dann hat das Baby irgendwann mehr Alkohol im Blut als seine Mutter.

Was genau sind die möglichen körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen bei FASD?

Wie in der Einleitung erklärt, stehen die Buchstaben FASD für „fetale Alkoholspektrumstörungen“. Die Abkürzung wird als Oberbegriff für alle Beeinträchtigungen genutzt, die durch Alkoholeinfluss im Mutterleib entstehen können. Da das Gehirn besonders empfindlich auf Alkohol reagiert und sich über die gesamte Schwangerschaft immer weiterentwickelt, ist es unabhängig vom Zeitpunkt der Schwangerschaft immer besonders gefährdet. Aber auch andere Teile des Körpers können Schaden nehmen. Möglich sind zum Beispiel körperliche, seelische und geistige Beeinträchtigungen, wie du sie in der gelben Box sehen kannst.

 

Achtung: Alle genannten Veränderungen können auch andere Ursachen haben, also auch ohne dass die Mutter Alkohol in der Schwangerschaft getrunken hat, entstehen! Deswegen ist es ziemlich anspruchsvoll, die richtige medizinische Diagnose zu stellen. In Deutschland gibt es eine Reihe von Spezialist*innen, die bei Verdacht weiterhelfen können.

Illustration: sieben Personen stellen ein Team aus verschiedenen Berufsgruppen dar

Körperlich:

  • Hirnschäden
  • Organ-, Knochen- und Gesichtsfehlbildungen
  • Hör- und Sehprobleme
  • Minderwuchs


Seelisch:

  • Aggressivität
  • Hyperaktivität
  • Distanzlosigkeit
  • Verführbarkeit
  • Depression


Geistig:

  • Intelligenzminderung
  • Konzentrationsschwäche
  • Merkschwäche
  • Lernschwäche
  • Sprachstörungen

Was für Probleme können Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit FASD im Leben haben?

Wenn man sich die Liste der möglichen Beeinträchtigungen ansieht, wird offensichtlich, wie viele unterschiedliche Probleme sich aus Alkoholkontakt vor der Geburt ergeben können. Unabhängig von der Schwere der Erkrankung leiden fast alle Kinder mit FASD unter einem auffälligen Verhalten und Schulproblemen.
Sie können nicht aus Fehlern lernen und haben es viel schwerer, Situationen richtig einzuschätzen und zu verstehen, was andere von ihnen wollen. Sie finden nur selten längerfristig Freund*innen. Oft werden sie ausgeschlossen, gemobbt oder auch ausgenutzt. Viele Betroffene brechen die Schule ab und schaffen es nicht einen Beruf zu erlernen, weshalb die überwiegende Mehrheit von ihnen arbeitslos ist.
Die meisten können kein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen, weil ganz grundlegende Fähigkeiten wie das Einhalten von Terminen, der Umgang mit Geld, aber auch Pläne machen und sich eine Zeit auf etwas Bestimmtes zu konzentrieren trotz riesiger Anstrengungen nicht funktionieren. Menschen mit FASD strengen sich immer wieder unglaublich an, um den Alltag zu meistern, aber sie sind damit ständig überfordert, scheitern immer wieder und viele von ihnen wollen dann gar nicht mehr leben.
Wie würde es dir gehen, wenn mühsam Erlerntes plötzlich aus deinem Kopf verschwindet und du morgens z.B. plötzlich nicht mal mehr wüsstest, wie du zur Schule kommen kannst oder wo dein Klassenzimmer ist und wenn du dich abends fragen würdest, wie geht das mit dem Zähneputzen, in welcher Reihenfolge muss ich meine Kleidung anziehen, wenn ich zur Party gehe? Was wenn du beim kleinsten Anlass gleich rot sehen würdest und wild um dich schlagen würdest, weil du dich gar nicht mehr stoppen kannst, wenn du keine Nacht durchschlafen könntest und oft Angst vorm Einschlafen hättest?
Weil man FASD den Meisten nicht ansieht, kann es lange dauern, bis sie endlich wissen, woher ihre Probleme kommen und damit auch die richtige Unterstützung bekommen.
Wichtig ist, auch wenn Menschen mit FASD vieles nicht so gut können wie andere in ihrem Alter, haben sie trotzdem viele Stärken. Sie können musikalisch, sportlich oder auch künstlerisch begabt sein. Fast immer sind sie sehr kontaktfreudig, fröhlich und hilfsbereit, neugierig und vielseitig interessiert, mutig und nicht nachtragend. Und natürlich wünschen auch sie sich Freund*innen, mit denen sie Spaß haben können und die zu ihnen halten.

Warum trinken Schwangere überhaupt Alkohol und wie häufig ist das?

Ein Punkt ist an dieser Stelle besonders wichtig. In aller Regel wollen schwangere Frauen ihren ungeborenen Kindern nicht schaden! Wenn also Schwangere Alkohol trinken, sollte nach dem Grund geforscht und Hilfe angeboten werden. Mütter, die in der Schwangerschaft Alkohol trinken oder die ein Kind mit FASD zur Welt gebracht haben, sollten nicht verurteilt werden, sie brauchen Unterstützung und Verständnis von ihrem Umfeld!
Wie viele Schwangere in der Schwangerschaft Alkohol trinken, ist gar nicht so einfach herauszufinden. Das liegt daran, dass nicht alle Schwangeren eine ehrliche Antwort auf die Frage geben, weil sie sich im Nachhinein schämen. Andere haben Alkohol getrunken, als sie noch gar nicht wussten, dass sie schwanger waren, vor allem wenn die Schwangerschaft nicht geplant war. Wieder andere können sich nicht so genau erinnern, wann sie was getrunken haben. Deswegen kommen wissenschaftliche Untersuchungen hier zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen.
Auffällig ist, dass Schwangere dann häufiger Alkohol trinken, wenn sie in einer Umgebung leben, in der Alkohol zum Leben dazugehört, es also üblich ist, auf Feiern mit Sekt anzustoßen oder abends gemeinsam Wein zu trinken und sie auch öfter mal aufgefordert werden mitzutrinken. Frauen mit gutbezahlten Jobs sind hier besonders gefährdet. Da kann dann ein Gruppendruck entstehen, oder die Person will nicht zugeben, dass sie schwanger ist und trinkt deswegen mit.
Manche Frauen sind auch alkoholabhängig, also krank, und schaffen es ohne Hilfe nicht, auf Alkohol zu verzichten.

Und am allerwichtigsten: Viele Menschen wissen nicht, dass Alkohol auch in geringen Mengen für das ungeborene Kind gefährlich sein kann!

Gibt es einen Zeitpunkt in der Schwangerschaft oder eine Alkoholmenge, die nicht gefährlich ist?

Schwanger? - Dein Kind trinkt mit!
Alkohol - kein Schluck. Kein Risiko.

Die Antwort ist ganz klar NEIN!
Wir wissen, dass Alkohol ganz verschiedene Schäden anrichten kann, je nachdem welche Organe sich zum Zeitpunkt des Konsums gerade entwickeln. Manchmal kann man auch Glück haben, so dass man diesem Kind später nichts anmerkt, es sich ganz normal entwickelt und später gut durchs Leben kommt. Das liegt neben der Alkoholmenge und Häufigkeit des Alkoholkonsums auch daran, wie gut der Körper der Mutter den Alkohol verträgt und abbauen kann, aber auch die Veranlagung des Kindes scheint hierbei eine Rolle zu spielen. Aber das alles kann man nicht berechnen und es gibt keinen sicher unbedenklichen unteren Grenzwert.
Im Zweifel kann schon ein Glas zum falschen Zeitpunkt bereits Probleme machen, weswegen man grundsätzlich die ganze Schwangerschaft über vollständig auf Alkohol verzichten sollte! Das gilt übrigens auch für Alkohol im Essen, wie z.B:  in Pralinen oder Eis. Also: Kein Schluck – kein Risiko.

Achtung: Die Bezeichnung „Alkoholfrei“ bedeutet nicht zwingend, dass gar kein Alkohol in dem Getränk vorhanden ist! Alle Biere, Weine… mit weniger als 0,5 %vol. dürfen sich so nennen! Also unbedingt nochmal genau auf dem Etikett nachlesen, ob das Getränk wirklich 0,0%vol. Alkohol enthält.

Was kannst du nun ganz konkret tun?

Ganz klar: Wenn du schwanger bist oder planst schwanger zu werden solltest du ab sofort vollständig auf Alkohol in jeder Form verzichten. Das gilt auch für den Fall, dass ihr eine Verhütungspanne hattet und zwar bis zum Ausschluss einer Schwangerschaft, also bis zum Eintritt der nächsten Blutung und das unabhängig davon ob du die "Pille danach" genommen hast oder nicht.
Wenn du gedrängt wirst, Alkohol zu trinken und du glaubst schwanger zu sein oder es weißt, aber noch nicht darüber sprechen möchtest, kann dir eine Ausrede helfen. Zum Beispiel, dass du Medikamente nehmen musst, die sich nicht mit Alkohol vertragen oder du gerade an einer Challenge teilnimmst für eine bestimmte Zeit keinen Alkohol zu trinken oder du Autofahren musst.
Und das Wichtigste in Kürze, was du ab sofort tun kannst um FASD bekannter zu machen und zukünftige Kinder zu schützen:

  1. Weitersagen - jede Stimme zählt, damit alle die schwerwiegenden, lebenslangen Folgen von Alkohol in der Schwangerschaft kennen, denn FASD geht alle an!
  2. Einmischen und nicht wegschauen, wenn du mitbekommst, dass einer Schwangeren Alkohol angeboten wird oder sogar aufgedrängt wird. Manche Schwangere wissen nicht ausreichend Bescheid, da hilft es, sie zum Schutz ihres Kindes zu unterstützen. Oft ist es keine böse Absicht, deswegen ist es wichtig, dass ihnen keine Vorwürfe gemacht werden. Manche haben vielleicht auch von der eigenen Oma oder anderen Menschen gehört, dass ein wenig Alkohol nicht schadet, da man dies früher dachte. Aber dieses alte Wissen ist falsch und damit gefährlich. Weil es sich aber so hartnäckig hält, müssen wir gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, mit diesen Fehlinformationen aufzuräumen. Und natürlich sollten alle positiv wertschätzen, dass jemand verantwortungsvoll mit der Schwangerschaft umgeht!
  3. Es wäre toll, wenn Gastgeber*innen vorbereitet sind, und bei Feiern selbstverständlich auch unterschiedliche alkoholfreie Drinks und Cocktails bereitstellen. Und mal ehrlich, es wäre echt super, wenn auch werdende Väter oder der*die beste Freund*in solidarisch auf Alkohol verzichtet, denn Alkohol schadet der Gesundheit auch wenn man nicht schwanger ist und gemeinsam verzichten fällt viel leichter!

Übrigens: um die Gesundheit des Ungeborenen und auch des Neugeborenen zu schützen, sollten Frauen in Schwangerschaft und Stillzeit weder Alkohol noch Zigaretten, Shisha oder andere Drogen konsumieren und sich möglichst in einer rauchfreien Umgebung (Stichwort Passivrauchen!) aufhalten.

Wo finde ich mehr Informationen und Unterstützung?

  • Hier gibt es Informationen und Hilfe für Betroffene und Angehörige:
  • Hier gibt es Informationen über weitere Aufklärungsprojekte zum Thema FASD:
  • Hier werden Schwangere dabei unterstützt, mit dem Alkohol und mit dem Rauchen aufzuhören:
  • YouTube-Videos zum Thema FASD:
#nosmokeformybaby!
#nodrugsformybaby!

Quellen

AWMF: Diagnose der Fetalen Alkoholspektrumstörungen FASD. S3-Leitlinie, AWMF-Registernummer 022-025, Stand Februar 2016.

Chung D D et al: Toxic and Teratogenic Effects of Prenatal Alcohol Exposure on Fetal Development, Adolescence, and Adulthood International Journal of Molecular Science 2021; 22:8785.

Coles C D et al.: Prenatal alcohol exposure and mental health at midlife: A preliminary report on two longitudinal cohorts. Alcohol Clin Exp Res. 2022 February ; 46(2): 232–242.

Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz): Alkoholatlas Deutschland 2022. 1. Auflage 2022.

Domeij H et al.: Experiences of living with fetal alcohol spectrum disorders: a systematic review and synthesis of qualitative data. Developmental Medicine & Child Neurology 2018; 60: 741–752.

Flannigan K et al.: Balancing the story of fetal alcohol spectrum disorder: A narrative review of the literature on strengths. Alcoholism Clinical & Experimental Research 2021;45:2448–2464.

Hurrelmann K et al: Jugend 2019 – 18. Shell Jugendstudie (2019), Beltz Verlagsgruppe, 69 469 Weinheim.

Kramer H et al.: Schulische FASD- Prävention im Vorfeld von Schwangerschaften. gynäkologische praxis 2020; 46:25–40.
 
Kraus L et al.: Quantifying harms to others due to alcohol consumption in Germany: a register-based study. BMC Medicine 2019; 17: 59.

Popova S et al.: Why do women consume alcohol during pregnancy or while breastfeeding? Drug and Alcohol Review 2022; 41:759–777.

Wozniak J R et al.: Diagnosis, epidemiology, assessment, pathophysiology, and management of fetal alcohol spectrum disorders. Lancet Neurology 2019; 18(8): 760–770.

Stand 21. Juli 2023

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